Einige Gentherapien funktionieren nicht bei Patienten mit bestimmten ntikörpern oder anderen Vorerkrankungen. Die Gentherapie ist auch mit Risiken verbunden. Derzeit werden klinische Studien am Menschen durchgeführt, um die möglichen Risiken einer gentherapeutischen Behandlung zu ermitteln.
Wir möchten nachdrücklich darauf hinweisen, dass bei der Entwicklung von Gentherapien viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. In den EU werden klinische Studien engmaschig von der US-amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA) und den Nationalen Gesundheitsinstituten überwacht. In der EU werden klinische Studien von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und den nationalen Gesundheitsinstituten überwacht.. Es liegen derzeit mehr als 800 aktive Prüfmedikamente, die auf Gentherapie basieren, zur Bearbeitung vor. Die Sicherheit der Patienten hat oberste Priorität. In laufenden klinischen Studien und Forschungsprojekten wurden einige mit Gentherapien verbundene Risiken identifiziert. Darüber hinaus können weitere Forschungsprojekte und Erkenntnisse zusätzliche, bisher unbekannte Risiken aufdecken.
Der Gentransfer, bei dem ein Adeno-assoziierter Virus –Vektor (AAV-Vektor) Vektor zur Einbringung des neuen genetischen Materials verwendet wird, kann mit verschiedenen Risiken verbunden sein:
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